Korsika

Übersichtskarte Unser Herbsturlaub führte uns im Oktober 2015 nach Korsika. Da wir gar nicht so recht wussten, was uns erwartet, nahmen wir mal Badehosen und Bergschuhe mit.

Nach einer ereignisarmen Autobahnfahrt, verbrachten wir einen Abend in Livorno. Die Stadt ist eigentlich mehr als nur ein Fährhafen, aber wir hatten leider nur einen Abend Zeit, die Altstadt ("Neu Venedig" genannt, wegen der vielen Kanäle) zu besichtigen. Wir mussten ja früh ins Bett, um am nächsten Tag rechtzeitig in der Schlange zur Fähre zu stehen.


 
Livorno Livorno Livorno Livorno Livorno  

Bei angenehm ruhiger See und gemütlichen Plätzen im Restaurant und der Cafeteria der Fähre gings dann nach Bastia zu einen kleinen Rundgang durch die Stadt, bevor wir uns auf Umwegen nach Norden wandten. Die Strecke oberhalb der Küstenstrasse durch die Dörfer vermittelte einen ersten Eindruck von den hiesigen Strassen. Nach einer Besichtigung von Erbalunga mit seinem Turm und dem Hafen gings dann nach Marina de Sisco ins Hotel. Da dort aber kein Restaurant geöffnet war – Oktober ist keine Reisesaison – und wir nicht an der Pizzabude essen wollten, mussten wir abends zurück nach Erbalunga, wo noch Gasthäuser geöffnet hatten. Bei Temperaturen um 15° waren wir auch froh, feste Häuser zum Abendessen zu finden.

 
Bastia Bastia St-Nicolas Bastia Alter Hafen Bastia Bastia
 
Maxi Hinterland von Bastia Robert in Erbalunga Erbalunga Erbalunga  

Zum Baden war es uns auch am nächsten Tag zu kalt, die Wassertemperatur war ok, aber die Luft hatte nur um die 20°. Deshalb fuhren wir nach Macinaggio, dem nördlichsten Ort an der Ostküste. Von dort geht ein Wanderweg, "Weg der Zöllner", immer der Küste entlang zu einer ein paar Kilometer entfernten Kapelle und dann durch das Landesinnere zurück. Natürlich steht am Ende ein "Genuesenturm", weil hier überall an der Küste so einer steht, seit die Genuesen ein Netz von Wach- und Signaltürmen errichtet hatten. Der Turm am Ende des Zöllnerweges ist sogar besonders malerisch, weil er ein Stückchen im Wasser steht und und die Hälfte des Turmes fehlt, so dass man reinsehen kann. Abgesehen von einer Busgruppe, die uns in einigem Abstand folgte, war die Wanderung ziemlich einsam. Deshab waren wir froh, einen Begleiter gefunden zu haben: Ein Hund lief die ganzen 2,5 Stunden mit uns mit und zeigte uns den Weg. Nach der Tour tat er dann so, als wüde er uns nicht kennen, obwohl wir ihm noch ein paar mal über den Weg liefen. Vielleicht hatte er mehr erwartet als eine Steinmulde voll Süsswasser.

 
Robert auf dem Weg der Zöllner Maxi auf dem Weg der Zöllner Genuesenturm unser Begleithund Genuesenturm  

Über einen kleinen Pass mit Windmühlen (ohne Flügel) und Windkraftanlagen (deren Flügel sich nicht drehten) und einer Heiligen, die fast zugeschüttet war mit Steinen, die wohl als Opfergabe hierher getragen wurden gings dann zur Westküste nach Centuri Port für einen Spaziergang am Hafen. Weiter dann wieder auf die andere Seite der Insel zurück nach Marina de Sisco.

 
Cap Corse Cap Corse Centuri Port Centuri Port Centuri Port  

Von Marina de Sisco fuhren wir dann wieder nach Bastia und über St. Florent am Desert des Agriates vorbei. Das Desert kam uns fruchtbar und grün vor, eigentlich gar nicht wie eine Wüste, aber vielleicht liegt der wüste Teil eher abseits der Strasse, die trotzdem recht malerische Ausblicke bot. Ein Autoclub hatte eine Ausfahrt und neben einigen anderen hübschen Autos war hier geschätzt die Hälfte aller noch lebenden Renault Alpine unterwegs. Für Speloncato, einen kleinen Ort im Gebirge machten wir noch einen Abstecher ins Hinterland, bevor wir in Calvi wieder in eine grössere Stadt kamen.

 
Etang de Biguglia Unterwegs Unterwegs Nebbio (Nebelberge) Saint-Florent
 
Alpine Westküste Autos Speloncato Speloncato
 
Speloncato Speloncato  

Calvi hat eine Zitadelle (eigentlich einen befestigten Stadtteil auf einem Hügel über dem Hafen) und einen grossen Yachthafen mit Uferpromenade und einem langen Strand mit eigenem Bahnhof. Baden wollten wir immer noch nicht und so streiften wir durch die Unter- und Oberstadt und trieben uns in Cafés, Bäckereien, Restaurants und Souvenirläden rum.

 
Calvi, Zitadelle Calvi, Zitadelle Calvi, Hafen Calvi Calvi  

Das Wetter wurde etwas stürmisch, was auf der Fahrt entlang der Küstenstrasse recht angenehm war. Diese Strasse führt immer so 100 bis 300 Meter über dem Meer entlang und heute legte der Stum einen breiten weissen Saum aus Gischt und Schaum um die steilen Klippen. Da die Klippen hier oft rot sind, wirkte die Küste dadurch recht schön bunt. Nach einem kleinen Besuch im Fangotal gabs einen Kaffee in Porto und dann ging es in die Berge. Innerhalb 11km Luftlinie, 18km auf der Strasse und 900 Höhenmetern wurde es Herbst. Die Kastanien lagen neben der Strasse, wo sie von Schweinen und Kühen gefressen wurden, die Bäume wurden bunt und die Luft eisig, dafür nicht mehr so stürmisch. Unser Hotel war in Evisa, einem kleinen Bergdorf mit Fremdenverkehrstradition, jedenfalls sahen die Schwarzweissfotos in der Gaststube so aus als hätte es hier schon vor Jahrzehnten Sommerfrische gegeben.

 
Westküste bei Sturm Maxi Westküste bei Sturm Unterwegs R4
 
Unterwegs Golf von Galeria Fango Fango Fango und Robert
 
Fango Küste Strand Strand Unterwegs
 
Porto Porto Kastanien Kastanien Kastanien
 
Speluncatal Ziegen Evisa  

Evisa liegt über der sehenswerten Spelunca-Schlucht und so machten wir uns zu einer umgekehrten Bergtour auf: Erst runter und dann wieder hoch. Der Weg ist Teil eines grösseren Fernwanderweges "Mare e Monti", gut markiert und ebenfalls gut durch den Wald gebahnt. Bisherige Wanderungen führten immer zu zerkratzten Schienbeinen und durch den Wald kamen wir sowieso nirgends durch. Weil die Spelunca-Schlucht ein Naturschutzgebiet ist, waren alle paar hundert Meter erklärende Tafeln zur Fauna und Flora aufgestellt. Leider verstanden wir mangels Sprachkentnissen die Tafeln nicht und genossen so nur die Wanderung durch den Wald und die Schlucht unter uns.

 
Maxi Speluncaschlucht Speluncaschlucht Speluncaschlucht Speluncaschlucht
 
Speluncaschlucht Maxi Speluncaschlucht Speluncaschlucht Speluncaschlucht Speluncaschlucht  

Bei bitterkalten 2° fuhren wir los in Richtung Col de Verghio. Bis zum Pass trauten wir uns nicht anzuhalten oder gar auszusteigen, weil Samstag anscheinend Jagdtag ist und Bewaffnete die Strassen säumten. Zum Glück waren wir vorbereitet, weil wir schon beim Aufstehen beobachten konnten, wie sämtliche Hunde des Dorfes auf die Ladefläche eines Pickups gehoben wurden und grün und orange gekleidete Männer mit Flinten die Berge ansteuerten. Am Pass genossen wir die Aussicht und die Tierwelt (Schweine und Kühe) und fuhren dann durch das Tal des Golo wieder in tiefere Regionen. Weil noch Zeit war, machten wir noch einen Bogen nach Corte, der heimlichen Hauptstadt der Insel. Corte ist eine kleine Stadt wie jede andere in der Gegend auch, allerdings auffallend jung, was vermutlich daran liegt, dass sich hier die einzige Universität Korsikas befindet.

 
Evisa zum Col de Verghio Col der Verghio Schweine am Col de Verghio Golotal Golotal
 
Golotal Golotal Golotal Bei Corte Corte
 
Corte Corte Corte  

Nachmittags gings dann weiter nach Norden in unsere Unterkunft in Piedigriggio. Dort hatten wir eine Art Fremdenzimmer auf dem Bauernhof und verbrachten den freien Abend mit der Besichtigung der Schweinehaltung dort. Das heisst, man geht spazieren und schaut sich die Weiden der Schweine an und lässt sich auf der Strasse von Ferkelherden überfallen. Diese Art, Landwirtschaft zu betreiben führt zu Schinkenpreisen von 3,50 Euro/100g im Supermarkt, aber auch zu äusserst leckeren Wurstplatten, was uns eigentlich auch daheim ganz recht wäre.

 
Piedigriggio, Pension Piedigriggio Piedigriggio, Schweine Piedigriggio, Schweine Piedigriggio, Schweine  

Damit wir auch die richtig hohen Berge Korsikas sehen, machten wir uns auf ins Tal der Restonica. Von dort führt ein Wanderweg zu zwei Bergseen, dem Lac de Melo und dem Lac de Capitello. Der erste ist über Almgelände, ein paar Felsen und einen Felsriegel erreichbar, der mit Ketten und einer Leiter leicht überwindbar gemacht wurde. Der zweite liegt 200m höher und wird über einen zweiten Riegel erreicht. Wieder mit Kette, was freundlich, aber eigentlich unnötig ist. Hier auf 1900m trafen wir auch auf die ersten Schneeflecken der Saison. Damit wir auch den Ausblick nach Süden haben, gruben wir uns eine steile Schneerinne weiter hoch zur Breche du Capitello. Hier auf 2100m warteten ein paar Gebetsfahnen und ein merkwürdig geformter steinerner Wächter der Scharte auf uns. Es wurde auch plötzlich warm, weil der Wind aus dem Süden deutlich angenehmer war als die Zugluft über den Seen. Weiter gingen wir nicht, weil es schon recht spät war und wir nicht wussten, ob wir bei Tageslicht zurückkämen. Wir hatten unsere Geschwindigkeit deutlich überschätzt, beim Hüpfen von Steinplatte zu Steinplatte und dem Graben im Schnee war kein schnelles Fortkommen möglich. Nach 4 Stunden Aufstieg ging es also 3 Stunden zurück und nach einem Kaffee im Hüttchen am Parkplatz in die Pension, um rechtzeitig zu Wurstplatte und Lasagne am Tisch zu sitzen.

 
Bergerie de Grottelle Restonicatal Restonicatal Restonicatal Restonicatal
 
Restonicatal Restonicatal Lac de Melo Lac de Melo Lac de Melo
 
Lac de Melo Lac de Melo Restonicatal Lac de Capitello Lac de Capitello
 
Lac de Capitello, Maxi Lac de Capitello, Robert Restonicatal Lac de Capitello Zur Breche du Capitello
 
Breche du Capitello Breche du Capitello Breche du Capitello nach Süden Breche du Capitello nach Süden Lac de Capitello
 
Lac de Melo Lac de Melo Restonicatal  

Nach der anstrengenden Tour in Fels und Schnee verbrachten wir den nächsten Tag wieder ruhiger. Wir mussten nur das kleine Stück bis Ajaccio auf der gut ausgebauten Strasse zurücklegen. Einen kleinen Zwischenstopp gabs nur bei einer Eisenbahnbrücke, die von Gustave Eiffel erbaut wurde. Im Reiseführer stand, das sei eine Doppelbrücke, unten Strasse, oben Bahn. Deshalb waren wir ein bisschen enttäuscht, dass dort zwei Brücken stehen, deren Pfeiler nur aneinander gebaut wurden. Wir fuhren dann über die rechte untere Brücke weiter. In Ajaccio spazierten wir dann ein bisschen rum und besichtigten die lokalen Sehenswürdigkeiten.

 
Eiffelbrücke über den Vecchio Vecchiotal Vivario Unterwegs Flagge
 
Ajaccio Ajaccio Ajaccio Ajaccio Ajaccio  

Da am Tag zuvor die Leute am Stadtstrand unter der Zitadelle recht zufrieden aussahen und wir in diesem Urlaub noch nicht baden waren, fuhren wir trotz des etwas kühleren Wetters nach Porticcio. Dieser Badeort liegt südlich von Ajaccio und bietet einen kilometerlangen Sandstrand. Wir liefen erst den ganzen Strand ab bis zu einem Genuesenturm am Ende, aber das Wetter wurde nicht wärmer. Wir sprangen dann trotzdem ins Wasser, das bei 35° Lufttemperatur gerade angenehme Kühlung verschafft hätte, aber für windige 20° deutlich zu kalt war. Wir blieben auch nicht lange sitzen, sondern gingen bald zu einer warmen Tasse Kaffee.

 
Porticcio Kaktus Porticcio, Tour de Capitello Ajaccio Unterwegs  

Es ging weiter nach Süden, immer der Route der Rallye Korsika nach. Jedenfalls bis zu dem Bauarbeiter, der uns nicht weiterliess. Die Ausweichroute war aber auch nicht weniger schön zu fahren und gegen Mittag erreichten wir Filitosa. Dort wurde eine Menge Menhire mit menschlichen Gesichtszügen, Schwertern und angedeuteten Klamotten oder Körperteilen (so genau haben wir das nicht erkannt) gefunden. Ausserdem ein Steinturm, der von den Nachfolgern der Menhir-Steinmetze errichtet wurde, was man daran erkennt, dass dort Menhire verbaut wurden. Das Museum in Filitosa ist recht hübsch. Man spaziert über die weitläufige Anlage und darf an drei oder vier Stellen auf einen Knopf drücken, um die Erklärung zu hören, sogar in deutsch, englisch und niederländisch.

 
Filitosa Filitosa Filitosa Filitosa Filitosa
 
Filitosa Filitosa Filitosa Filitosa Filitosa  

Nach dem Museum gings nach Sartène. Eine alte, enge, sehr dunkle, graue Stadt auf einem Hügel, wo die Häuser wie aus dem Fels gewachsen erscheinen, weil man auch aus der Nähe Fels und Mauerwerk oft nicht unterscheiden kann. Von aussen sieht das sogar recht modern aus, weil der Baustil hier schon vor Jahrhunderten vielstöckige Häuser vorsah. Wenn man drin steht, wirkt es recht bedrückend.

 
Sartène Sartène Sartène, Wurstverkauf Sartène Sartène  

Bei schönstem Wetter holperten wir über die Strassen in der Umgebung von Sartène. Zuerst besichtigten wir die Steinreihen von Stantari und Renaggiu und den Dolmen von Fontanaccia. Die Umgebung dieser drei Denkmäler ist recht hübsch: Sanfte Hügel aus Gras, Gebüsch und Weinbergen, unterbrochen von Granithaufen, häufig rundlich, oft auch mit bizarren Ausbrüchen. Eine Landschaft, die sich gut zum Spazierengehen eignet, umso besser wenn alle zehn Minuten eine prähistorische Attraktion auftaucht.

 
Stantari Stantari Stantari Renaggiu Renaggiu
 
bei Renaggiu Korkeiche Fontanaccia bei Fontanaccia  

Die nächste Menhirreihe, Palaggiu, war deutlich schwerer zu finden als die anderen. Waren dort Wegweiser und ein markierter Rundweg, mussten wir Palaggiu mit dem Navi suchen und erreichten es nach einer halben Stunde über einen offensichtlich selten begangenen Weg. Wir haben allerdings dort auch bessere Wege gefunden, vielleicht gab es doch irgendwo einen Hinweis. Uns hat es gewundert, dass die laut Wikipedia "größte erhaltene Ansammlung von Menhirreihen im Mittelmeerraum" nicht leichter zu finden war.

Nach den Steinen gings für den Rest des Nachmittages an den Strand, eine kleine sandige Bucht irgendwo hinter Tizzano. Das Wasser war nach wie vor kalt, aber in der Sonne wurde man danach auch wieder aufgewärmt. Danach machten wir kurz Einkäufe in Sartène. Wir wollten ausnutzen, dass wir eine voll eingerichtete Ferienwohnung als Zimmer hatten und auch mal zuhause essen. Praktischerweise war die Ferienwohnung Teil eines Weingutes, Getränke mussten wir also nicht aus der Stadt mitbringen.

 
Palaggiu Palaggiu Palaggiu Erdbeerbaum Strand bei Tizzano  

Bis Bonifacio war es nur eine kleine Strecke und so hatten wir genug Zeit, die Stadt zu besichtigen und eine kleine Rundfahrt mit einem Ausflugsschiff zu unternehmen. Das war eine ganz gute Idee, weil man die Küste hier wohl am Besten vom Wasser aus ansieht. Die Stadt wurde nämlich auf einer Sandsteinklippe gebaut, die unter den Häusern senkrecht abfällt und gelegentlich sogar Überhänge bildet. Einige vom Wasser ausgewaschene Grotten konnten sogar mit dem Schiff befahren werden. Zum Ausgleich für unsere letzte Unterkunft in drei Zimmern wurden wir hier in einem recht zentralen Hotel im kleinsten Zimmer untergebracht, das wir je bewohnt hatten.

 
Bonifacio Bonifacio Bonifacio Bonifacio Bonifacio
 
Bonifacio Bonifacio, Tragaltar Bonifacio, Wasserversorgung Bonifacio bei Bonifacio
 
Grotte bei Bonifacio Grotte bei Bonifacio bei Bonifacio Bonifacio Bonifacio  

Am letzten Tag unternahmen wir eine kleine Wanderung der Küste entlang zu einem Leuchtturm und dem Strand bei St. Antoine, dem südlichsten Punkt Korsikas. Der Turm war aus der Nähe nicht weiter sehenswert, die Klippen beim Strand schon. Dort hatten Wind und Wasser die Sandsteine fleissig bearbeitet und zu eigenartigen Figuren geformt, die man hier auch gut aus der Nähe betrachten konnte. Der Weg zum Strand führt diese Klippen runter.

 
bei Bonifacio Bonifacio Bonifacio bei Bonifacio St-Antoine
 
Blick auf Sardinien St-Antoine St-Antoine St-Antoine St-Antoine, Strand  

Ein Bad im Meer, ein Kaffee in Bonifacio und ein leckeres Menü am Abend beendete die Reise. Am nächsten Tag gings nach Bastia zur Fähre und nach hause.

 
St-Antoine, Strandselfie  
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